Nur
Old-School muss nicht sein, das beweisen Obscenity aus Oldenburg sehr gekonnt
auf ihren letzten Output „Atrophied in Anguish“.
Die Jungs sind keine
unbekannten, schon seit 1989 sind die Norddeutschen mit ihren fetten Todesstahl unterwegs.
Dieses ist das achte Studioalbum, tönt wie ich es von den Jungs
kenne im fetten Ami-Death. Die Langgrille ertönt recht modern, wirkt auf mich
aber trotzdem nach alter Schule. Brutal wie ein Panzer schmettern sie dir
Geschwindigkeitsgeschosse in dein Gesicht. Auf der anderen Seite des zweischneidigen
Schwertes zeigen die Songs total einprägsame Melodien und Solos. Diese Mischung
macht mir durchaus Sinn, versinkt die Musikalität der Täter nicht im
Soundmatsch. Textlich bleibt es im typischen Bereich des Genres, Torture and Gore!
Großes Lob geht auch an den Verantwortlichen des Coverbildes.
Wertung:
Obscenity verdienen mehr Aufmerksamkeit in der Champions League, geile Mucke!
Stil:
Ami-Death mit brutalen Anschlag
Kontakt: Apostasy
Records
https://www.facebook.com/Obscenity.Official
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